Software und Strategien für den erfolgreichen Mittelstand

Dienstag, 8. Juli 2014

Hilfe für den IT-Mittelstand

Ralf Heib, Geschäftsführer der match.IT GmbH, rät Mittelständlern, alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Quelle: Match.IT

Als unterstützende Kraft für den IT-Mittelstand betritt die Match.IT GmbH den Beratungsmarkt. Das Düsseldorfer Unternehmen richtet seinen Fokus auf kleine und mittlere IT-System- und Softwarehäuser, die eine Neuausrichtung ihrer Firmenstrategie oder Investoren benötigen.

Bei Match.IT wurde erkannt, dass viele kleinere IT-Dienstleister von der Komplexität und den immer kürzer werdenden Innovationszyklen des IT-Marktes nahezu erschlagen sind. Es trifft meist die Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern, die bereits in den 90er-Jahren gegründet wurden und nach einer steilen Wachstumsphase seit geraumer Zeit schwerpunktmäßig nur mehr ihre Bestandskunden pflegen. Ihnen ist nicht klar, wie sie aus dem abgesteckten Terrain ausbrechen können. Eine „Nummer-Sicher“-Strategie und fehlende Mittel hemmen den Mut zu Veränderungen und Investitionen. Dabei wäre genau das wichtig, da auch die Bestandskunden nicht stillstehen und neue Lösungen wollen. Einführungsprojekte solcher neuen Lösungen können kleinere IT-Service-Provider dann oft nicht mehr stemmen.

Denn für viele dieser Systemhäuser stellen die veränderten Markt- und Technologiebedingungen eine große Herausforderung dar. Dies gilt beispielsweise auch für die in Deutschland sehr zahlreichen kleinen- und mittelgroßen SAP-Partner. Das klassische ERP-Geschäft nimmt ab und die SAP Service-Partner müssen zunehmend mit Freelancern und internen IT-Abteilungen konkurrieren. Die SAP als Softwarelieferant positioniert sich überdies anders, wird etwa mit HANA eher ein Plattformlieferant zum Steuern großer Datenmengen und zieht das Tempo beim Cloud-Geschäft an, was zunehmenden Druck auf die Geschäftsmodelle der Partner bringt. Bei HANA und anderen neuen Technologien, etwa für die aktuell gefragte Business Analytics, muss der SAP-Partner erst einmal selbst in teure Testsysteme investieren, Mitarbeiter ausbilden und schulen. Dies können gerade kleine mittelständische IT-Dienstleister nicht ohne weiteres bewältigen. Nach der Stagnation folgt so eventuell der Verlust von Bestandskunden.

„Wenn der IT-Partner keine Erfahrung mit Business Analytics und mobilen Lösungen mitbringt, ist der langjährige Bestandskunde gezwungen, sich am Markt nach einem neuen Dienstleister dafür umzusehen. Dies ist ein Szenario, in dem wir mit Match.IT und unserer über 20-jährigen Erfahrung im IT-Markt weiterhelfen können. Wir unterstützen bei der Klärung der finanziellen Situation und beraten die Unternehmen, indem wir mit ihnen erfolgversprechendere Strategien ausarbeiten. Außerdem helfen wir bei der Suche nach geeigneten Partnern für die zukünftige Entwicklung“, erklärt Ralf Heib, Geschäftsführer von Match.IT. (rhh)

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