Software und Strategien für den erfolgreichen Mittelstand

Freitag, 17. Oktober 2014

Client als Dienstleitung

Quelle: Igel

Nach Software und Desktop as a Service (SaaS / DaaS) zieht ein weiterer „aaS“-Trend am IT-Himmel auf. Mit seinen hochgradig fernadministrierbaren Thin und Zero Clients befindet sich IGEL als Technologiepartner an der Poleposition für "Client as a Service". Dieses ClaaS macht den guten alten Bürocomputer zur Dienstleistung und für Unternehmen von einer Hardwareinvestition zu einem gut skalierbaren Service.

Virtuelle Desktops als Dienstleistung (DaaS) zu beziehen, ist für Unternehmen und Behörden wirtschaftlich erst besonders attraktiv, wenn sie den Betrieb der Zugriffsgeräte (Clients) mitauslagern können. Das Produktprogramm von Igel zeichnet sich auch für den Trend "Client as a Service" (ClaaS) durch die dazu nötigen Funktionalitäten aus. Dazu zählen die umfassende Fernadministrierbarkeit inklusive Asset-Management, ein branchenführendes Spektrum an Security-Features und unterstützter Peripherie. Das Umsatzpotential ist hoch, denn die mit ClaaS verbundene Umwandlung von in der Bilanz aktivierungspflichtigen Anlagegütern in laufende monatliche Kosten ist für Großunternehmen ebenso interessant wie für Zahnarztpraxen, Kanzleien oder kleine Büros, die keine eigene IT-Abteilung besitzen.

Schon heute stellen viele IT-Dienstleister ihren Kunden IGEL Thin, Zero und Software-Thin Clients im Rahmen von Komplettangeboten zu einem monatlichen Fixpreis bereit – inklusive Hardware-Leasing und komplettem Remote-Management. Unter diesen Anbietern finden sich sowohl große Systemhäuser wie Cancom, als auch Cloud-Experten wie BLUE Consult. Diese und weitere Advanced IGEL Partner (AIP) nutzen dazu das einheitliche Remote-Management von IGEL. Denn über die im Lieferumfang aller Lösungen enthaltene, mandantenfähige IGEL Universal Management Suite (UMS) lassen sich sämtliche Thin und Zero Clients schnell vorkonfiguriert ausrollen, lückenlos über das Netzwerk fernadministrieren, aktualisieren und zentral verwalten. Auf diese Weise können die Dienstleister ihren Kunden maßgeschneiderte Bundles schnüren und zu attraktiven Konditionen anbieten. (rhh)

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