Solutions for Business 2/3 2014 - page 24

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Solutions for Business  · 2/3 2014
SOFTWARE AS A SERVICE
ROUND
TABLE
Die Teilnehmer an der Roundtable-Diskussion zum Thema SaaS (von links):
Gerd Weishaar (VP Product Management update software AG), Marc Hoenke (Director Product Marketing EMEA Central bei sales-
force.com),Thomas Roth (Senior Product Manager SMB & Partner bei Microsoft Deutschland), Matthias Thurner (Vorstand Prevero),
Frank Siewert (Director Presales Consulting bei der Comarch Software und Beratung AG), Jürgen Löffelsender (Director Mid-Market
DACH Microstrategy), Martin Runde (Business Development Manager Cloud Computing bei der IBM Deutschland), Carsten Ratzlaff
(Solution Sales Executive - Cloud Applications bei Oracle Deutschland), Andree Stachowski (Mitglied der Geschäftsleitung All for One
Steeb AG), Andre Kiehne (Director Cloud Business Dimension Data Germany AG & Co. KG), Ralf Nitzgen (Geschäftsführer Allgeier IT
Solutions GmbH) und Markus Gallenberger (Director Business Development UNIT4 Business Software GmbH).
Roundtable-Diskussion: Einsatzbereiche für SaaS-Lösungen
Agilität, Flexibilität und
Geschwindigkeit – als
Vorteile
Software as a Service (SaaS) als Allheilmittel gegen den Innovationsstau zu verschreiben, den die traditio-
nellen IT-Budgets mit ihrer Fokussierung auf Altsysteme verursachen, funktioniert nicht in allen Bereichen.
In unserer Roundtable-Diskussion haben zwölf Experten darüber diskutiert, welche Anwendungsbereiche am
meisten von SaaS-Lösungen profitieren.
„Wir sind mit unseren Angeboten
nicht auf bestimmte Branchen konzen-
triert. Wir kümmern uns zum einen
um Bereiche, in denen Sicherheitslö-
sungen für Mail und Kommunikation
generell nötig sind, zum anderen bie-
ten wir mit cierp3 eine echte Cloud-
Lösung im ERP-Bereich“, steckt Ralf
Nitzgen, Geschäftsführer bei Allgeier
IT Solutions, die Claims seines Un-
ternehmens ab. „Der Gewinn für die
einzelnen Unternehmen durch SaaS
steckt in den reduzierten Kosten für
die IT-Lösungen – das allerdings nur,
wenn man einen Dienstleister findet,
der den gestellten Datenschutzan-
forderungen genügt. Damit hat ein
Unternehmen einen wichtigen Punkt
gelöst und das eben mit der Hilfe von
Dritten. Die Bordmittel im eigenen
Unternehmen reichen in vielen Fällen
nicht aus, da ist ein entsprechend auf-
gestellter Dienstleister oftmals besser
bestückt.“
„Bezogen auf All For One Steeb ha-
ben wir die Branchen Dienstleister
und Handel im Fokus sowie die Fer-
tigungsindustrie“, erklärt Andree Sta-
chowski, Mitglied der Geschäftslei-
tung bei All for One Steeb. „Diese Kli-
entel muss einen hohen Montage- und
Services-Anteil im Geschäft abbilden.
Sie setzt auch mobile Endgeräte in ih-
rer Prozesskette ein. Dazu kommen
noch verteilte Unternehmen, die ihre
Tochtergesellschaften in der ganzen
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