Software und Strategien für den erfolgreichen Mittelstand

Advertorial UNIT4: ERP in der Dienstleistungsbranche

Vom Fokus Technik  zum Fokus Mensch

Quelle: UNIT4

Die stets voranschreitende Industrialisierung kommt schon längst nicht mehr ohne intelligente und allumfassende ERP-Systeme aus. Klassische ERP-Anwender kommen seit jeher vor allem aus der Industrie und stellen auf Produkte, Prozessabläufe und einzelne Bilanzpositionen ab. Durch die Optimierung der Abläufe in der Softwareabbildung tragen sie zu mehr Effizienz in den Unternehmen bei. Insofern ist es folgerichtig, dass die klassischen ERP-Anbieter den nächsten Schritt zu „Industrie 4.0“ gehen.

Allerdings vernachlässigen diese Lösungen wieder sehr oft den Mensch, der Veränderungsprozesse in Organisationen gleichermaßen treibt und diesen auch ausgesetzt ist. Der Weg der Industrialisierung, der einst vom Menschen zur Maschine führte, macht bei der Maschine halt. Bei „Industrie 4.0“ dominieren wieder einmal die maschinellen Prozesse, die im Hintergrund ohne menschliches Zutun optimiert werden.

Wertschöpfung im Fokus

Derartige ERP-Konzepte sind aber nichts für die Dienstleistungsbranchen, in denen der Mensch der entscheidende Faktor für die Wertschöpfung ist. Gerade in Service-Organisationen, die sich mehr als produzierende Unternehmen ständig anpassen müssen, ist der Mensch ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Dementsprechend muss der Anwender mit einer höchst anpassungsfähigen und flexiblen Softwareplattform unterstützt werden.

Solange Dienstleistungsunternehmen starr in ihren Geschäftsmodellen verharren, mag eine wenig flexible ERP-Software, die ihren konzeptionellen Ursprung im verarbeitenden Gewerbe hat, auskömmlich sein. Starre Geschäftsprozesse sind aber nicht die Realität in den Service-Organisationen. Ständig ändern sich die Anforderungen an die Dienstleister, seien es regulatorische Rahmenbedingungen oder spezifische Kundenwünsche. Hinzu kommt, dass viele Dienstleister sich ständig neu erfinden und ihren eigenen Wandel vorantreiben. Das Zauberwort heißt hier Mergers & Acquisitions (M&A).

Charakterisierung Dienstleistungsbranche

Das Analysehaus SPI Research hat unlängst festgestellt, dass Firmenübernahmen und Fusionen ein maßgeblicher Treiber für den Wandel in Dienstleistungsunternehmen sind („Professional Services Mergers & Acquisitions: Problem or Not“). M&A folgt dem Streben nach geografischer Expansion, nach Ausweitung des Dienstleistungsangebots und nach Sicherung des Fachkräftebedarfs.

Dabei ist der Untersuchung von SPI zufolge durchschnittlich jedes Unternehmen der Dienstleistungsbranche in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal an einer M&A-Transaktion beteiligt gewesen. Größere Organisationen mit einer Mitarbeiterzahl von 700 oder mehr waren gar durchschnittlich rund dreimal in Übernahmen und Fusionen in den vergangenen drei Jahren (per April 2014) involviert.

Unternehmen, die sich derart dynamisch wandeln, in dem sich ihre Geschäftsmodelle und Unternehmenskulturen gegenseitig anpassen bzw. integrieren, wären mit einer statischen ERP-Software schlecht bedient. SPI kommt in ihrer Analyse zu dem Schluss, dass die IT-Plattform in M&A-Prozessen die Rolle des Zusammenführenden in der neuen Organisation einnehmen kann, wenn sie flexibel den Wandel unterstützt. SPI ist überzeugt davon, dass die Auswahl einer den Wandel unterstützenden ERP-Architektur kombiniert mit sozialen, mobilen und analytischen Anwendungsfähigkeiten sowie Cloud-Kompatibilität die Übergangsphasen in den Organisationen reibungslos gestalten kann.

Genau darauf zielt die neue „People Platform“ von Unit4 ab. Die höchst anpassungsfähige und flexible Softwareplattform unterstützt den Anwender als denjenigen, der Wert schafft. Die ERP-Anwendung Business World (vormals Agresso) von Unit4 wie auch verschiedene Lösungen für das CFO-Office und das HR-Management, unterstützen die Anforderungen aus Analytics und Mobile – Cloud-Kompatibilität inbegriffen – und laufen auf dieser Plattform.

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